Frauen im Internet anschreiben (Teil 3)

Welche Plattformen eignen sich dafür, Frauen anzuschreiben?

Nachdem wir in Teil 1 die Grundsätze und in Teil 2 die Methoden und Techniken angesprochen haben, widmen wir uns heute der Frage:

Wo kann ich Frauen im Internet anschreiben?

Auf der einen Seite hätten wir die normalen gängigen sozialen Netwerke für Jedermann: Facebook, StudiVZ, meinVZ. (dazu HIER mehr Infos => Frauen Anschreiben BLOG)

Die Anmeldung ist kostenlos und einfach, eine Vielzahl an Menschen nutzen (eben darum) jene Portale und lassen sich somit leicht aufspüren. Die Privatsphäre wird mittlerweile penibel und individuell gewahrt: Der Nutzer kann selbst einstellen, was er “Nicht-Freunden” preisgibt.

Gerade StudiVZ und meinVZ blühen derzeit erneut auf, so ist mein Eindruck jedenfalls. Facebook ist momentan das soziale Netzwerk, hat mit FacebookAds und eigenem Film sogar kommerzielle Motive. Das erleichtert StudiVZ und meinVZ etwas, die beiden Portale wirken plötzlich fast schon “elitär” und ich schätze, dass dort die Wahrscheinlichkeit, eine Antwort zu erhalten, größer ist als noch vor ein, zwei Jahren.

Nachteil der kostenlosen, sozialen Plattformen:

Es existieren nicht nur kontaktfreudige Profile, die darauf warten, angeschrieben zu werden und anzuschreiben. Das kann manchmal frustrierend sein, etwa, wenn die Dame des Begehrens “vergeben” ist oder überhaupt nicht antwortet, weil sie eben merkt, worauf ihr hinaus wollt. Generell kann es übel aufstoßen, wenn klar wird, dass ihr euch ein Mädchen herauspickt und auch noch deren Freundinnen alle anschreibt, die einem ja durch die Freundes-Funktion dieser Portale so nett ‘serviert’ werden. Das kann böse enden! (Mehr dazu im ersten Teil der Serie.)

Welche anderen Anbieter gibt es?

Am Einfachsten ist die Kontaktaufnahme beim Anbieter StayFriends.
Schließlich kontaktiert man hier nur Leute, die man von früher kennt: Aus der (Grund-)Schule oder aus dem Ort, an dem man aufgewachsen ist. Hat seinen Reiz und ich schätze mal, dass hier jede Frau antworten würde, sobald sie merkt, dass sie euch ja von früher kennt.

Relativ einfach ist auch die Kontaktaufnahme bei Flirtportalen – die Klassiker eben.
Ich halte neu.de und partner.de für problemlos und sicher. Die Auswahlmöglichkeiten sind groß und immer mehr Frauen nutzen diese Portale.

Nicht ausschließlich – aber doch größtenteils – auf Flirten ausgelegt ist FriendScout! Der Titel sagt es bereits: Man ist auf der Suche nach Bekanntschaften, nicht unbedingt nach dem Partner fürs Leben. Es gibt zwar einige kostenfreie Möglichkeiten, doch für mehr Features (die eigentlich unabdingbar sind, z.B. Erstellung eines Profils), muss man ein wenig Geld bezahlen.

Nachteilig ist hierbei, dass die Services kostenpflichtig sind, aber wenn wir mal ehrlich sind:
Die Beiträge sind wirklich niedrig für das, was sie bieten!

Super und vorteilhaft bei diesen Anbietern ist natürlich,

dass alle Angemeldeten auch wirklich kennen lernen wollen – und man nicht so leicht in Fettnäpfchen treten kann.

Ein geschätzter Kollege veröffentlichte darüber hinaus erst kürzlich einen Artikel zum Thema Vorteile von kostenlosen Singlebörsen. Schaut doch mal rein und wägt danach ab, auf was ihr euch spezialisieren wollt!

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